Viele Sieger beim Sportfest

Homburg · Beim Sportfest der Robert-Bosch-Schule haben sich Schüler in zwei Ballsportarten gemessen. Außerdem wurden einige für schulische und sportliche Leistungen sowie innerschulisches Engagement gelobt.

 Beim Sportfest der Robert-Bosch-Schule Homburg lebte mit Völkerball ein altes Schulspiel wieder auf, bei dem die Schüler neue sportliche Eindrücke sammeln konnten. Foto: Robert-Bosch-Schule

Beim Sportfest der Robert-Bosch-Schule Homburg lebte mit Völkerball ein altes Schulspiel wieder auf, bei dem die Schüler neue sportliche Eindrücke sammeln konnten. Foto: Robert-Bosch-Schule

Foto: Robert-Bosch-Schule

Vor wenigen Tagen jährte sich das Sportfest der Robert-Bosch-Schule zum dritten Mal. Wieder konnten sich die Schülerinnen und Schüler der fünften bis neunten Klassen im Fußball- und Völkerballspiel messen. In jeweils zwei Spielen pro Sportart stellten die betreuenden Sportlehrer die Siegerklassen der einzelnen Jahrgangsstufen fest. Erstmals gab es einen Gleichstand aller Fünfer-Klassen, die genauso erfreut wie die anderen Siegerklassen ihren Preis, einen Fußball für die Klassengemeinschaft, in Empfang nahmen.

In den Phasen zwischen den Spielen konnten sich die Schüler die Zeit beim Tischtennis, Golfspiel und Seilspringen vertreiben. In den ersten beiden Stunden fand zum ersten Mal die Ehrung der Besten statt. Die Idee, so betonte Schulleiterin Barbara Neumann, sei von einem Kollegen, Peter Freiberger, gekommen und ein ganzes Team aus vier Kolleginnen und Kollegen sowie der Schulleiterin hatte sich mit der Planung und Umsetzung dieser "Stunde des Lobens" beschäftigt. So wurden im Vorfeld die Klassenlehrerinnen und -lehrer befragt, welche Schülerinnen oder Schüler besonders engagiert, zuverlässig und so weiter waren. Außerdem durften auch die jungen Leute Mitschüler aus ihren Klassen für die Ehrung nominieren. Bei einer Feierstunde in der Cafeteria ehrten Schulleiterin Barbara Neumann und Realschullehrerin Gabriele Schmitt die Aufsteiger des Jahres, Enrico Golla und Karsten Seutter, sowie etliche Schülerinnen und Schüler für besondere schulische oder sportliche Leistungen und innerschulisches Engagement wie etwa das zuverlässige Versorgen der Pflanzen in Klassenräumen und Lernateliers. Einen weiteren Höhepunkt stellte die Auszeichnung der Klassenbesten noch vor Ausgabe der Zeugnisse dar. Diese erhielten jeweils einen Kinogutschein.

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