Homburg Einschränkungen bei Beerdigungen in Homburg

Homburg · Die aktuellen Sicherheitsvorkehrungen wegen der schnellen Verbreitung des Corona-Virus’ trifft auch die Beisetzungen im Stadtgebiet Homburg (wir berichteten). Um die  Bevölkerung vor möglichen Ansteckungen mit dem Virus zu schützen, hat die Verwaltungsspitze folgende Regelungen in Bezug auf die Trauerfeiern in Homburg getroffen: Die Trauerfeier zur Beerdigung findet direkt am Grab statt.

 ARCHIV - 11.11.2015, Frankfurt/Main: Ein Trauerengel ziert auf dem Hauptfriedhof ein Grab, auf dem das Wort "unvergessen" steht. Es muss nicht immer der Pfarrer oder die Gemeindereferentin sein, die katholische Beerdigungen übernimmt. Bald können es im Bistum Trier auch Ehrenamtliche sein, die derzeit ausgebildet werden. Foto: Arne Dedert/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

ARCHIV - 11.11.2015, Frankfurt/Main: Ein Trauerengel ziert auf dem Hauptfriedhof ein Grab, auf dem das Wort "unvergessen" steht. Es muss nicht immer der Pfarrer oder die Gemeindereferentin sein, die katholische Beerdigungen übernimmt. Bald können es im Bistum Trier auch Ehrenamtliche sein, die derzeit ausgebildet werden. Foto: Arne Dedert/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Foto: dpa/Arne Dedert

Die öffentlichen Gebäude wie Leichenhallen stehen den Trauergemeinden fortan als Stelle der Andacht nicht mehr zur Verfügung. Auf den notwendigen Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den Personen ist auch bei der Trauerfeier im Freien zu achten, hieß es.

Die Personenzahl wird auf fünf beziehungsweise auf die Zahl der Angehörigen ersten Grades beschränkt. Bei jeder Trauerfeier muss eine Liste ausliegen, in die sich alle an der Trauerfeier teilnehmenden Personen mit ihrem Namen, der Adresse und der Telefonnummer einzutragen haben, wie die Stadtverwaltung weiter mitteilt.

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