Stadt Neunkirchen meldet Neunkirchen: So regelt der Gaudi-Wurm den Verkehr

Neunkirchen · (red) Auch in diesem Jahr wird sich der „Gaudi-Wurm“ wieder durch die Neunkircher Innenstadt schlängeln. Die Aufstellung der Zugteilnehmer erfolgt, wie in jedem Jahr, in der Herrmannstraße. Diese ist deshalb von 13 bis 14.30 Uhr für den Verkehr gesperrt, wie die Stadt weiter mitteilt.

Die Zufahrt der Zugteilnehmer erfolgt ausschließlich über die Spieser Höhe. Die Zugstrecke führt von der Scheib über die Zweibrücker Straße, Hohlstraße, Marktstraße, Oberer Markt, Hüttenbergstraße, Unterer Markt, Lutherstraße, Brückenstraße bis in die Lindenallee. Die genannten Straßen sowie alle einmündenden Straßen werden ebenfalls ab 13 Uhr für die Dauer des Umzugs für den Verkehr gesperrt. Sowohl entlang der Aufbaustrecke des Rosenmontagszuges in der Hermannstraße, als auch der beschriebenen Zugstrecke wird das Halten und Parken zeitweise verboten. Eine entsprechende Beschilderung wird frühzeitig durch den Zentralen Betriebshof der Kreisstadt aufgestellt, wie es weiter heißt. Die betroffenen Anwohner werden gebeten, ihre Fahrzeuge abseits der Zugstrecke abzustellen. Dadurch soll nicht nur Platz für die Umzugsteilnehmer und Zuschauer des Rosenmontagszuges geschaffen werden, es sollen vielmehr Schäden an entlang der Zugstrecke abgestellten Fahrzeugen verhindert werden. Deshalb werden auf der Strecke abgestellte Fahrzeuge erforderlichenfalls auch abgeschleppt. Um den Anwohnern ausreichend Parkraum zur Verfügung stellen zu können, werden am Rosenmontag Bereiche mit Parkscheibenregelung bzw. Parkscheinpflicht abseits der Zugstrecke durch die städtische Verkehrsüberwachung nicht kontrolliert und können bereits ab Samstagabend 19 Uhr zum Dauerparken genutzt werden. Für den Buslinienverkehr werden erstmals in diesem Jahr Bedarfshaltestellen am Busbahnhof in der Gustav-Regler-Straße eingerichtet. Der Bachplatz wird nicht mehr in Anspruch genommen. Der Parkplatz Ecke Gasstraße/Wellesweilerstraße ist am Rosenmontag für die Busse der Umzugsteilnehmer reserviert und wird deshalb bereits am Abend des 23. Februar gesperrt.

Sauber gemacht wird unmittelbar nach dem Ende des Zuges. Die Kehrmaschinen fahren direkt im Anschluss an die letzten Zugteilnehmer, so dass auch die letzten Straßenabschnitte gegen 18.30 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden können.

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