Lola Sprenger stellt in Wadern aus Ein Mix aus Malerei und Zeichnung

Dagstuhl · Lola Sprenger stellt bis April in Schloss Dagstuhl ihre Arbeiten aus.

 „Letter to the Future I“ ist dieses Bild benannt.

„Letter to the Future I“ ist dieses Bild benannt.

Foto: Michael Donath

„Das Loch, das von der anderen Seite kam“ – unter diesem Titel steht eine Ausstellung von Lola Sprenger, die seit dieser Woche und noch bis April im Leibniz-Zentrum für Informatik in Schloss Dagstuhl zu sehen ist.

Lola Sprenger wurde 1983 in Starnberg geboren und studierte ab 2011 an der Akademie der Bildenden Künste in München zunächst bei Professor Jean Marc Bustamente und ab 2012 bis 2018 bei Professor Markus Oehlen. Seit 2017 absolviert Lola Sprenger ein Masterstudium bei Professor Daniel Richter an der Akademie der Bildenden Künste in Wien.

In ihrem Schaffen entwickelte Sprenger eine Technik, um hybride Lösungen zwischen Malerei und Zeichnung zu schaffen, indem trockene Pigmente direkt auf farbiges Papier aufgetragen werden.

Ihre Arbeiten präsentierte Lola Sprenger auf zahlreichen Ausstellungen in ganz Europa, unter anderem in München, Berlin, Wien und Belgrad.

Die Ausstellung „Das Loch, das von der anderen Seite kam“ läuft bis einschließlich Freitag, 3. April. Ein Besuch ist nur nach Voranmeldung unter Telefon (0 68 71) 90 50 möglich.

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