SG Noswendel hofft gegen Auersmacher auf den ersten Sieg

Noswendel/Wadern. "Mal verliert man, und mal gewinnen die anderen", erinnert ein Spruch des ehemaligen Bundesliga-Trainers Otto Rehagel auf der Internetseite der SG Noswendel/ Wadern an die augenblickliche missliche Lage in der Fußball-Verbandsliga. Es zeigt aber auch, dass man bei der SG trotz aller 18 Niederlagen und des letzten Tabellenplatzes den Humor nicht verloren hat

Noswendel/Wadern. "Mal verliert man, und mal gewinnen die anderen", erinnert ein Spruch des ehemaligen Bundesliga-Trainers Otto Rehagel auf der Internetseite der SG Noswendel/ Wadern an die augenblickliche missliche Lage in der Fußball-Verbandsliga. Es zeigt aber auch, dass man bei der SG trotz aller 18 Niederlagen und des letzten Tabellenplatzes den Humor nicht verloren hat. "Vor allem die Hoffnung auf den ersten Sieg haben wir nicht aufgegeben", betont der SG-Vorsitzende Eugen Müller, wenn es bis dahin auch noch einige Spiele dauern könne. Die jetzige Verbandsliga ist nun mal für den Kader und die Spieler der Hochwälder eine Nummer zu groß. "Und mit der Winterpause hat sich daran auch nichts geändert", sagt Müller. Daher habe es auch keinen Sinn gemacht, den Kader mit teuren Spielern aufzurüsten, wenn am Ende der Saison doch der Abstieg stehe."Wir haben ja nicht nur drei, vier Punkte aufzuholen, das sind ja gleich 18 und mehr. Denn es gibt sicherlich mehr als nur einen Absteiger", blickt Müller auf die Tabelle. Deshalb werden derzeit alle Planungen für die neue Verbandsliga getätigt, für die man mit Sicherheit planen könne. Auch im Umfeld des Vereins gibt es keine Nörgler oder Unmut über die Leistungen und die Lage. Es kann also nur aufwärts gehen, wenn auch in kleinen Schritten. So auch am Sonntag um 15 Uhr auf dem Hartplatz in Noswendel, wenn die Kicker vom Tabellenvierten SV Auersmacher zum Meisterschaftsspiel an den Anstoßkreis treten. eb

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