Anleitung zum Umtopfen Monika Burda zeigt, wie man eine Orchidee umtopft
Schritt für Schritt zeigt Monika Burda, Vorsitzende der Orchideenfreunde Saarland, wie sie ihre Phalaenopsis umtopft.
Die Vorsitzende der Orchideenfreunde Saarland, Monik Burda, hat Zuhause rund 1500 Pflanzen.
Foto: Nina Drokur
Monika Burda, Vorsitzende der Orchideenfreunde Saarland, zeigt, wie sie ihre Phalaenopsis umtopft. Sie rät, die Wurzeln zu beobachten und die Pflanze je nach Zustand circa alle drei Jahre umzutopfen.
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Faule und dünne Wurzeln müssen unbedingt komplett abgeschnitten werden. Wer unsicher ist, sollte die Wurzeln für 30 Minuten in Wasser stellen. Saugt die Wurzel in dieser Zeit kein Wasser, muss sie weg.
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Die Wurzeln jeder Orchideen-Art (hier Encyclia) sehen anders aus. Es gilt beim Abschneiden aber dasselbe Prinzip. Außerdem: Alle Wurzeln der Orchidee sind Luftwurzeln, auch die, die in den Topf gezwängt werden.
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Die Blätter der Orchidee sollten auf keinen Fall mit Substrat bedeckt werden. Wer durchsichtige Töpfe verwendet, kann die Wurzeln gut beobachten und erkennt schnell, wann es ihnen nicht mehr gut geht.
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Beim Substrat sollte man unbedingt auf die Qualität achten, rät Burda. Es sollte nicht mit Gewalt in den Topf gezwängt werden, aber der Pflanze dennoch Halt bieten. Außerdem sollte sie gerade im Topf sitzen.
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Etwas klopfen, und das Substrat rutscht in die Zwischenräume. Nach dem Umtopfen fürs Erste nicht düngen. Die abgeschnittenen Wurzeln sind wie kleine Wunden, in die man kein Salz streuen sollte, sagt Burda.
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