FFH-Mitglied Müller weist SPD-Kritik an Elke Pätzold zurück

Homburg. Peter Müller von der Fraktion für Homburg (FFH) hat die Erklärung der Homburger SPD zum Zwischenfall zwischen Winfried Anslinger (Grüne) und Gerhard Wagner (SPD) als "absolut durchsichtiges Manöver, um von einer schier unglaublichen Entgleisung des Beigeordneten Wagner abzulenken" kritisiert

Homburg. Peter Müller von der Fraktion für Homburg (FFH) hat die Erklärung der Homburger SPD zum Zwischenfall zwischen Winfried Anslinger (Grüne) und Gerhard Wagner (SPD) als "absolut durchsichtiges Manöver, um von einer schier unglaublichen Entgleisung des Beigeordneten Wagner abzulenken" kritisiert. Anstatt sich ernsthaft Gedanken darüber zu machen, wie sehr das Ansehen der Kreisstadt beschädigt werde, "wenn hohe Repräsentanten ihre Nerven nicht in den Griff bekommen, werden unbescholtene und absolut glaubwürdige Augenzeugen diffamiert". Damit wies Müller die Aussage der SPD zu Elke Pätzold (FFH) zurück. Sie hatte in einem offenen Brief den Vorfall geschildert. Die SPD hatte mitgeteilt, Pätzold habe sich vor Ort zuerst erkundigen müssen, was passiert sei. Müller lobte hingegen ihren Mut. Sie habe "die Vorgänge als Einzige zeitnah und authentisch" berichtet". red

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