Dekanat Völklingen belohnt 150 Messdiener mit Spiele-Freizeit

Völklingen/Wallerfangen. "Die Kinder und Jugendlichen sollen erfahren, wie wichtig eine gut funktionierende Gemeinschaft ist und wie sehr jeder Einzelne mit den Stärken, die er einbringt, für das Gelingen verantwortlich ist, " beschreibt Tim Wehr (20) von der katholischen Jugendstelle das Ziel des gemeinsamen Wochenendes

Völklingen/Wallerfangen. "Die Kinder und Jugendlichen sollen erfahren, wie wichtig eine gut funktionierende Gemeinschaft ist und wie sehr jeder Einzelne mit den Stärken, die er einbringt, für das Gelingen verantwortlich ist, " beschreibt Tim Wehr (20) von der katholischen Jugendstelle das Ziel des gemeinsamen Wochenendes. 150 Messdiener aus dem Dekanat Völklingen zwischen Eiweiler und Emmersweiler hatten sich im kircheneigenen Haus Sonnental in Wallerfangen getroffen, um einige Tage miteinander zu verbringe. Eine bunt gemischte Truppe zwischen acht und dreiundzwanzig Jahren kam so auf Einladung von Pastoralreferent Klaus Friedrich und seinem Team zusammen, "als Dankeschön für das treue und so wichtige Engagement der Kinder und Jugendlichen gedacht". Getreu dem Motto "Wenn nicht wir, wer dann?" haben die Kinder und Jugendlichen bei verschiedenen Aktionen erlebt, wie wertvoll sie für das Leben in den einzelnen Pfarreiengemeinschaften sind, denn "Wenn nicht wir, wer dann bringt Leben in den Laden und zeigt, dass Kirche nicht nur alt und verstaubt ist?".Verschiedene Spiele wie Geocaching, Foto-Workshop oder Kreativangebote standen auf dem Programm. Und nicht zuletzt eine tolle Verkleidungsparty - mitten im September. Alle haben gezeigt, wie gut sie miteinander arbeiten können und so verschiedene Herausforderungen bewältigen, sei es die vom Vorbereitungsteam gestellten Herausforderungen oder die Herausforderungen des Alltags, wie Zickenkrieg oder Heimweh.

Aicha Rupp (18), eine der Betreuerinnen, betont einen weiteren Aspekt des Wochenendes: "Wir wollen, dass die Kinder und Jugendlichen erleben, wer und was das Fundament unserer Gemeinschaft ist, nämlich Gott."

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