Biologiekurs bei Lebensrettern

St. Wendel/Birkenfeld. Angeregt durch Emil Morsch, den Vorstandsvorsitzenden der Birkenfelder Stefan-Morsch-Stiftung, der im vergangenen Jahr am Arnold-Janssen-Gymnasium (AJG), seiner früheren Schule, für die Anliegen der Stiftung warb, hat sich ein 12er-Biologiekurs des AJG auf den Weg in den Hunsrück gemacht

 Unter interessierten Blicken ihrer Mitschülerinnen Vanessa und Viktoria übt Kristin Schafbuch das Pipettieren von Blutproben. Foto: Schule

Unter interessierten Blicken ihrer Mitschülerinnen Vanessa und Viktoria übt Kristin Schafbuch das Pipettieren von Blutproben. Foto: Schule

St. Wendel/Birkenfeld. Angeregt durch Emil Morsch, den Vorstandsvorsitzenden der Birkenfelder Stefan-Morsch-Stiftung, der im vergangenen Jahr am Arnold-Janssen-Gymnasium (AJG), seiner früheren Schule, für die Anliegen der Stiftung warb, hat sich ein 12er-Biologiekurs des AJG auf den Weg in den Hunsrück gemacht. Die Oberstufenschüler lernten vor Ort, was es bedeutet, von Birkenfeld aus seit 1985 europaweit für Leukämiekranke zu arbeiten. Bereits 380 000 Freiwillige ließen sich laut Stiftung als potenzielle Stammzellenspender registrieren. Wie eine internationale Spenderdatei aufgebaut ist, erfuhren die Gymnasiasten ebenfalls. Ein Besuch im Labor führte sie in die konkrete Arbeit ein. redajg-wnd.de

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort