Meinung Gefahr geht nicht von Neonazis aus

Demo gegen Rechts

Seit mehreren Jahren spielt sich am 14. März das gleiche Szenario ab. Neonazis erinnern an die Zerstörung Zweibrückens, eine von linken Unruhestiftern unterwanderte Gegendemo versucht, diese vom Gesetzgeber abgesegnete Veranstaltung zu stören. Um einer drohenden Eskalation vorzubeugen, hat die Ordnungsbehörde dieses Jahr rechtzeitig gehandelt und die Randalierer, bevor sie sich entfalten konnten, in ihre Schranken verwiesen. Die heutigen sogenannten Neonazis sind in Deutschland das kleinere Übel, das vom Staat kontrolliert und beherrscht wird, was man von Linksradikalen, Kriminellen oder Islamisten nicht erfolgreich verbuchen kann. In Deutschland hat sich ein mieser, hassfördernder Zeit- beziehungsweise Ungeist ausgebreitet. Da wird auf einen Teil der Bevölkerung, der eine andere politische Meinung vertritt und seinen Unmut über die zunehmende ausufernde internationale Kriminalität kundtut, die auch durch Massenzuwanderung mitverursacht wurde, eine Hetzjagd veranstaltet, besonders auf Neonazis. Solange diese verblendeten Nachkommen einer vergangenen NS-Epoche sich an Recht und Gesetz halten, sollte man ihnen Meinungsfreiheit zugestehen. Denn von ihnen droht keine Gefahr. Die Zeit, als die gutgläubige deutsche Bevölkerung einem Psychopathen wie Adolf Hitler zujubelte, ist längst vorbei und kehrt auch nicht mehr zurück.

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