Besser Autofahrer zur Kasse bitten

strassenausbau Besser Autofahrer zur Kasse bitten Zu: „Uneinsichtige Ich-Menschen dagegen“ (vom 25. November) Das einzige, was am Leserbrief von Herrn Sauler meine Zustimmung erhält, ist der letzte Satz.

Von "Ich-Menschen" zu reden und dieses noch zu verallgemeinern weise ich strikt zurück. Vielleicht wohnt er zur Miete und ihn betrifft diese Einführung der wiederkehrenden Beiträge nicht.

Ich bin für wiederkehrende Beiträge. Aber nicht für diese Berechnung, welche in unserer Stadt umhergeistert. Warum müssen immer nur die Grundstückseigentümmer zur Kasse gebeten werden? Wir zahlen doch schon mehr als jeder normale Mieter! Warum kann nicht jeder Bürger, der einen fahrbaren Untersatz besitzt, seinen Beitrag dazu leisten?

Diese Mitmenschen benutzen doch auch unsere Straßen.Wer zwei Autos besitzt, muss dann für zwei bezahlen. Das wäre meines Erachtens gerechter. Und ich, lieber Herr Sauler, bin kein "Ich-Mensch"! Doch es geht mir bei allem, was ich tue, um Gerechtigkeit. Und diese Art von Abrechnung der wiederkehrenden Straßenausbaubeiträge ist bei weitem nicht gerecht.

Klaus Hecht, Zweibrücken

Mit diesem Beitrag möchten wir die Diskussion über die wiederkehrenden Beiträge in der Rubrik Leserbrief beenden.

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