Vorstände der IGBCE-Ortsgruppen bereiten Fusion vor

Steinbach-Fürth. Von Endzeitstimmung war bei den Steinbacher und Fürther Bergleuten auf ihrer letzten Generalversammlung als eigenständige Ortsgruppe der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) nicht viel zu spüren

Steinbach-Fürth. Von Endzeitstimmung war bei den Steinbacher und Fürther Bergleuten auf ihrer letzten Generalversammlung als eigenständige Ortsgruppe der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) nicht viel zu spüren. Trotz Bergbauende an der Saar und dem damit verbundenen Mitgliederrückgang durch Umschulungen und Verlegungen blicken die IGBCE-Funktionäre optimistisch in die Zukunft, wie es in einer Mitteilung heißt. Nach der Totenehrung folgte der Tätigkeitsbericht des Ortsgruppenvorstandes. Kritisiert wurde auf der Versammlung, dass die Ortsgruppe Steinbach-Fürth auf der Steinbacher Homepage bis heute keine Berücksichtigung fand. Anders in Fürth, hier laufe die Präsentation der örtlichen Vereine vorbildlich. Der Vorsitzende Jörg Dammann würdigte insbesondere die Verdienste von Kassierer Horst Jung, der über Jahre die Kasse "vorbildlich führte".Der Vorstand wurde entlastet und bleibt nun kommissarisch, bis zur Neuwahl nach der Sommerpause, im Amt. Auf einer noch zu terminierenden Fusions-Mitgliederversammlung wählen dann die bis dato eigenständigen Ortsgruppen Steinbach-Fürth, Ottweiler-Lautenbach und Mainzweiler einen neuen Vorstand, hieß es. red

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