Schaden an Halle des TuS Gersweiler soll bis Oktober repariert sein

Gersweiler. Die Folgen des Sturmschadens an der vereinseigenen Halle standen im Mittelpunkt, als der Vorsitzende des TuS Gersweiler, Arnold Nagel, der Vollversammlung des TuS seinen Rechenschaftsbericht präsentierte. Nagel hofft, dass die Halle dem TuS spätestens im Oktober wieder zur Verfügung steht

Gersweiler. Die Folgen des Sturmschadens an der vereinseigenen Halle standen im Mittelpunkt, als der Vorsitzende des TuS Gersweiler, Arnold Nagel, der Vollversammlung des TuS seinen Rechenschaftsbericht präsentierte. Nagel hofft, dass die Halle dem TuS spätestens im Oktober wieder zur Verfügung steht.Nagel dankte den Sponsoren, die für die Reparatur des Sturmschadens gespendet haben, und den Vereinen, die dem TuS helfen, seinen Turnbetrieb aufrecht zu erhalten, währen die Halle repariert wird: Das sind der TuS Ottenhausen, die evangelische Kirchengemeinde Gersweiler sowie der KSV Gersweiler.Die Fachwarte berichteten, dass die sportlichen Angebote des TuS bei der Bevölkerung gut ankommen.Die Reparatur der Halle hat den TuS viel Geld gekostet, gab Kassenwart Stefan Ingenhofen bekannt. Die Kassenprüfer bescheinigten Ingenhofen "die ordnungsgemäße Führung der Kasse". Die Versammlung entlastete den alten Vorstand und wählte einen neuen. Dazu gehören: 1. Vorsitzender Arnold Nagel, 2. Vorsitzende Claudia Lehnen, 1. Kassierer Stefan Ingenhofen, 2. Kassiererin Renate Gilges, 1. Schriftführerin Inge Pfister, 2. Schriftführerin Petra Schmitz, Pressewart Kurt Schneider, Oberturnwart Edgar Schnur, Hausverwalter Conrad Schmitz und Ingrid Schneider, Beisitzer Rosemarie Schmidt, Hildegard Zöllner, Dieter Kraus und Brigitte Franz, Kassenprüfer Fred Gilges und Mike Lamnek.Außerdem gab sich der Verein eine neue Satzung. Sie soll das Finanzamt dazu veranlassen, den TuS Gersweiler als gemeinnützigen Verein anzuerkennen.Mit einer Vorschau auf die kommenden Vereinstermine endete die Versammlung. red

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