Marthmer Straußjugend feierte ihre Kirmes an drei Tagen

Marth. Die Marthmer Straußjugend feierte drei Tage lang ihre Kirmes. Dabei wurde sie vom Verein Dorfgemeinschaft Marth und der Feuerwehr Mittleres Ostertal unterstützt. Marth ist einer der wenigen Ostertalorte, der froh darüber ist, noch eine Straußjugend zu haben. In immer weniger Orten wird dieses Brauchtum noch gepflegt

Marth. Die Marthmer Straußjugend feierte drei Tage lang ihre Kirmes. Dabei wurde sie vom Verein Dorfgemeinschaft Marth und der Feuerwehr Mittleres Ostertal unterstützt. Marth ist einer der wenigen Ostertalorte, der froh darüber ist, noch eine Straußjugend zu haben. In immer weniger Orten wird dieses Brauchtum noch gepflegt.Die 31-köpfige Mannschaft der Straußjugend Marth startete mit der legendären Straußjugenddisco im C1 in Marth in die Feierlichkeiten. Am Samstagabend sorgte Jörg Wahl für gute Stimmung in der Feuerwehrhalle und auch die Cocktailbar war beliebt bei allen Gästen. Zum gut besuchten Gottesdienst von Pfarrer Stefan Werner am Sonntag läuteten die Marthmer ihre Dorfglocke.

Am Nachmittag begleiteten die Ostertaler die Straußjugend bei der Straußrede. Die beiden Straußmäde Elena Koch und Franziska Schmidt glossierten in lustigen Reimen allerhand Missgeschicke und Fehlverhalten der Marthmer Dorfbewohner. Für die Kinder drehte das städtische Karussell seine Runden und auch in diesem Jahr gingen wieder einige Gummienten beim Rennen auf der Oster an den Start. Am Montag verabschiedete man sich von der Kirmes, die Straußjugend gab die Gewinner des Entenrennens bekannt und verbrannte zum Abschluss noch ihren Kerweähgel. red

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