Kreisverband des VdK in der Saarpfalz wird 65 Jahre alt

Homburg. Im diesem Jahr blickt der Kreisverband Saarpfalz, die früheren Kreisverbände Homburg und St. Ingbert, des VdK Sozialverbandes auf 65 Jahre soziales Engagement zurück. Aus der ehemaligen Kriegsbeschädigten- und Hinterbliebenenorganisation ist ein moderner Dienstleister mit landesweit über 38 000 Mitgliedern geworden

Homburg. Im diesem Jahr blickt der Kreisverband Saarpfalz, die früheren Kreisverbände Homburg und St. Ingbert, des VdK Sozialverbandes auf 65 Jahre soziales Engagement zurück. Aus der ehemaligen Kriegsbeschädigten- und Hinterbliebenenorganisation ist ein moderner Dienstleister mit landesweit über 38 000 Mitgliedern geworden. Nach dem zweiten Weltkrieg gab es viele Frauen und Männer, die schon den ersten Weltkrieg miterlebt hatten und fest entschlossen waren, denen zu helfen, die unter den Folgen beider Kriege zu leiden hatten. Aus diesem Grunde baten Mitte 1946 Max Johann und Herbert Didion die damalige Militärregierung in Homburg um die Genehmigung, einen Verein zur Unterstützung Kriegsgeschädigter zu gründen.Ende des Jahres 1946 wurde dann auf Landesebene die Genehmigung zur Bildung einer Organisation der Kriegsopfer erteilt zum VdKdS, der damalige Verband der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen des Saarlandes, Heute ist der Kreisverband Saarpfalz im Sozialverband VdK Deutschland ein Teil der großen VdK - Familie mit vielfältigen Aufgaben. Kreisvorsitzender ist Peter Rothgerber, der auch gleichzeitig stellvertretender Landesvorsitzender des VdK Landesverbandes ist. Auch im digitalen Zeitalter ist der Kreisverband gut aufgestellt. red

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