Kloster Heilig Kreuz bewährte sich als Aufführungsort

Püttlingen. Im guten Fahrwasser befindet sich offensichtlich der "Förderkreis Kirchenmusik" der Pfarrei St. Sebastian Püttlingen. Dies ist jedenfalls seinem Bericht über die Generalversammlung zu entnehmen. Der Vorsitzende Martin Speicher lobt das Programm der vergangenen Jahre "als einen attraktiven kulturellen Beitrag für die Stadt

Püttlingen. Im guten Fahrwasser befindet sich offensichtlich der "Förderkreis Kirchenmusik" der Pfarrei St. Sebastian Püttlingen. Dies ist jedenfalls seinem Bericht über die Generalversammlung zu entnehmen. Der Vorsitzende Martin Speicher lobt das Programm der vergangenen Jahre "als einen attraktiven kulturellen Beitrag für die Stadt." Ziel müsse es sein, so Speicher, weiterhin gute Kirchenmusik in und außerhalb der Liturgie anzubieten. Aus dem Bericht der Schatzmeisterin Barbara Syhr ging hervor, dass der Förderkreis aktuell 57 Mitglieder zählt, die, mit den Sponsoren gemeinsam, dem Förderkreis einen Jahres-Etat zwischen zwei- und dreitausend Euro ermöglichen. Breiten Raum nahm in der Versammlung die Diskussion über das derzeitige Kulturangebot und seine Fortführung in den kommenden Jahren ein. Peter Müller, Vorsitzender des Kirchenchores, erläuterte in diesem Zusammenhang, dass das Angebot absichtlich etwas zurückgenommen wurde, um kein Überangebot an Kultur in der Köllertalstadt zu erzeugen. Ausgezahlt habe sich, so Müller weiter, das Kloster Heilig Kreuz als Aufführungsort in die Reihe der Domkonzerte mit aufzunehmen. Schließlich ging es im Ausblick auch um das Jubiläum zum hundertjährigen Bestehen des Köllertaler Domes. Es findet im kommenden Jahr statt. Bereits jetzt wurden Vorschläge zum Programm eingereicht, die zu gegebener Zeit noch einmal im Rahmen einer weiteren Mitglieder-Versammlung diskutiert werden sollen. Die erforderlichen Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: Martin Speicher führt den Förderkreis weiter und wird in dieser Aufgabe unterstützt durch Monika Raubuch als zweite Vorsitzende, Barbara Syhr als Schatzmeisterin, Norbert Sperling als Schriftführer sowie Gertrud Heisel und Paul-Martin Mitius als Kassenprüfer. et

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