Gewerkschafts-Ortsgruppe bestätigt ihren Vorstand

Friedrichsthal. In der Generalversammlung der IGBCE-Ortsgruppe Friedrichsthal/Bildstock konnte ohne Probleme ein neuer Vorstand gewählt werden. Günter Hofmann, der alte und neue 1. Vorsitzende, konnte im Rechtsschutzsaal 16 Kollegen begrüßen. Unter ihnen die drei Kollegen, welche aus Altersgründen aus dem Vorstand ausscheiden wollten

 Sie bilden den neuen Vorstand. Foto: Hofmann/IGBCE

Sie bilden den neuen Vorstand. Foto: Hofmann/IGBCE

Friedrichsthal. In der Generalversammlung der IGBCE-Ortsgruppe Friedrichsthal/Bildstock konnte ohne Probleme ein neuer Vorstand gewählt werden. Günter Hofmann, der alte und neue 1. Vorsitzende, konnte im Rechtsschutzsaal 16 Kollegen begrüßen. Unter ihnen die drei Kollegen, welche aus Altersgründen aus dem Vorstand ausscheiden wollten. Hofmann bedankte sich bei Günter Klein, stellvertretender Vorsitzender, Karl-Heinz Quarz, Kassierer, und Helmut Mann, Beisitzer, für die "tolle Mitarbeit" nach der Fusion von 2008."Sie haben es mir leicht gemacht, diese Ortsgruppe zu führen und den Stellenwert im Bezirk Saarbrücken ins rechte Licht zu setzen", meinte Hofmann.

Des Weiteren sind die Revisoren Karl-Josef Jochem und Stefan Klos aus ihren Ämtern ausgeschieden. Auch ihnen galt ein herzlicher Dank, schreibt die Ortsgruppe in einer Mitteilung.

Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender Günter Hofmann, sein Stellvertreter ist Thomas Krausser, zum Kassierer wurde Gerhard Werny gewählt, das Amt des Bildungsobmannes wird von Erich Nehren wahrgenommen, ein Schriftführer wurde nicht gefunden und so bleibt dieses Amt kommissarisch bei Thomas Krausser. Zielbeauftragter wurde Joachim Stenger. Er kümmert sich um Jugend und Senioren gleichermaßen. Zu Beisitzern wurden Eberhard Decker, Werner Knobe, Rüdiger Janson und Karl-Heinz Göbel gewählt. Folgende Revisoren wurden gewählt: Harald Kraußhaar, Karl-Heinz Fuchs und Werner Weich.

"Mit dieser Mannschaft sind wir für die nächsten vier Jahre gut aufgestellt und können unserer Gewerkschaftsarbeit bestimmt nachkommen", meinte Hofmann abschließend. red

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