FDP fordert Bürgerumfrage Wie sicher fühlen sich Saarbrücker in ihrer Stadt?

Saarbrücken · Um das Sicherheitsgefühl der Saarbrücker zu steigern und gegen Gefahrensituationen besser gewappnet zu sein, fordert die FDP im Saarbrücker Stadtrat die Verwaltung auf, die Bürger zu befragen. Dabei sollen Einwohner so genannte Angsträume benennen. Dabei handle es sich um Orte, die gemieden oder nur mit schlechtem Gefühl betreten werden. „Wird das Bedürfnis nach öffentlicher Sicherheit nicht erfüllt, hat dies einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität der Bürger.“, schreibt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Tobias Raab.

Um das Sicherheitsgefühl der Saarbrücker zu steigern und gegen Gefahrensituationen besser gewappnet zu sein, fordert die FDP im Saarbrücker Stadtrat die Verwaltung auf, die Bürger zu befragen. Dabei sollen  Einwohner so genannte Angsträume benennen. Dabei handle es sich um Orte, die gemieden oder nur mit schlechtem Gefühl betreten werden. „Wird das Bedürfnis nach öffentlicher Sicherheit nicht erfüllt, hat dies einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität der Bürger.“, schreibt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Tobias Raab.

Ein weiteres Problem  neben dem subjektiven Angstgefühl sei nach FDP-Angaben auch das Vermeidungsverhalten von Angsträumen. Dadurch würden diese mit der Zeit verwahrlosen und sich zu Schauplätzen von Verschmutzung und Vandalismus entwickeln. Dies verstärke nicht nur das Angstempfinden der Bürger, sondern ziehe auch Straftäter an. Das ließe die Kriminalitätsrate objektiv steigen, teilt der Kommunalpolitiker Tobias Raab mit.

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