Das Schicksal des bedauernswerten Vierbeiners beschäftigte viele Menschen; nicht nur Tierschützer. Die mittlerweile bekannte Halterin des Terriers muss sich einige Fragen gefallen lassen, zum Beispiel, warum sie den Hund nicht ins Saarbrücker Tierheim zur eventuellen Weitervermittlung gebracht hat, wenn sie ihn schon loswerden wollte oder musste. Auch hätte sie per Anzeigen nette Menschen finden können, die sich ihres "Schützlings" hätten annehmen können. Und dass es viele mitfühlende - auch mit Tieren - Menschen gibt, zeigte ja das große Interesse am Tod des Vierbeiners an der Haltestelle in Fischbach-Camphausen.