Ingbert" an. Deren Spitzendkandidat Dominik Schmoll betont: "Unser gesamtes politisches Streben untersteht dem Ziel, den Bedeutungsverlust unserer Stadt zu stoppen und die Zukunftsfähigkeit von St. Ingbert zu gewährleisten." Kern der Forderung sollen Maßnahmen sein, um gegen den Einwohnerschwund vorzugehen und St. Ingbert als attraktive und l(i)ebenswerte Stadt zu stärken. "Als Aushängeschild brauchen wir eine lebendige Innenstadt. "Diese in Zusammenarbeit mit Händlern, Immobilienbesitzern und der Stadtverwaltung zu gestalten, bedarf dem nötigen Willen zur Veränderung und Weiterentwicklung, für die wir eintreten", sagt Schmoll. Die Seele einer Stadt mache das Engagement ihrer Bürger aus. Überall, wo ehrenamtlich zum Wohle der Gemeinschaft gearbeitet wird, etwa in der Jugendarbeit, im Sport oder der Kultur, solle die Stadt als unterstützende Kraft und als Förderer aktiv sein. Eine konkrete Prozentzahl für die kommende Wahl zu nennen, wäre aus Sicht der Bürgerliste "in der St. Ingberter Politiklandschaft vermessen". Schmoll hofft jedoch, dass die Wähler den Willen zur Gestaltung und einem bürgernahem Politikstil honorieren werden. Mögliche Partner im künftigen Stadtrat sind für "Wir für St. Ingbert" alle Parteien, die "unsere Auffassung von einem menschlichen Miteinander teilen und für die St. Ingberter Interessen eintreten".