Skiwoche Johanneum Johanneum-Schüler hatten viel Spaß im Ski Amadé
Homburg · „Sonne, Schnee und ganz viel Spaß“: So lässt sich die Skiwoche des Gymnasiums Johanneum kurz und knapp beschreiben. In der letzten Januarwoche ging es für die achten Klassen des Johanneums wieder in die Berge.
Die allseits beliebte Skiwoche stand auf dem Programm, wie die Schule weiter mitteilt. Bereits zum 19. Mal habe sich die achte Jahrgangstufe aufgemacht, um im Salzburger Land das Skifahren zu erlernen oder zu perfektionieren. 118 Schüler hätten sich auf die Piste oder in die Loipe gewagt und von viel frischer Luft, Schnee und dem tollen Panorama der österreichischen Alpen profitiert. „Die vielseitigen Skigebiete der Skiwelt Amadé boten dazu perfekte Voraussetzungen und begeisterten sowohl Fortgeschrittene als auch Neulinge auf den Skiern“, heißt es weiter. Auf Grund der unterschiedlichen Anforderungen der Skigebiete konnten die Schüler so optimal gefördert und ihr Können verbessert werden.
Die Unterkunft, das Jugendsporthotel Ennstaler Hof in Altenmarkt, habe wie in den vergangenen Jahren neben günstiger Lage, freundlichem Personal und leckerem Essen auch weitere Freizeitbetätigungen abseits der Piste geboten. „Darts- und Tischtennisturniere, ‚Sing Star’-Abende und das Plantschen im hauseigenen Schwimmbad trugen dazu bei, dass niemals Langeweile aufkam“, so die Schule. Die Kooperation mit dem Familienbetrieb Scharfetter feiere im nächsten Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum.
Ein Highlight habe im Besuch der Therme Amadé angestanden. Nur wenige hundert Meter von der Unterkunft entfernt hätten die Schüler sich im Massagebecken entspannen, das Wellenbecken genießen, eine Vielzahl an Rutschen ausprobieren oder sich an einer Kletterwand versuchen können.
Zum Abschluss der Skiwoche seien trotz Winter und Schnee Sommergefühle aufgekommen. In der Hausdisko habe man unter dem Motto „Summer Feeling“ getanzt und die gemeinsame Zeit gefeiert. „Eine durchweg für alle Seiten gelungene Veranstaltung, an die sich sowohl Schüler als auch Lehrer wohl auch noch weit über ihre Schulzeit hinaus gerne erinnern werden“, so das Fazit.
