Zweite Runde des „Saarland Dialogs“ der Ministerpräsidentin startet in Blieskastel

Blieskastel · Das Land soll unter Einbeziehung der Bürger zukunftssicher gemacht werden: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer startet dazu die zweite Runde des „Saarland Dialogs“ am 10. November in Blieskastel.

 Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer kommt immer wieder gerne nach Blieskastel. Unser Foto zeigt sie beim Fassbieranstich zur Eröffnung des Blieskasteler Oktoberfestes. Foto: Fredi Brabänder

Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer kommt immer wieder gerne nach Blieskastel. Unser Foto zeigt sie beim Fassbieranstich zur Eröffnung des Blieskasteler Oktoberfestes. Foto: Fredi Brabänder

Foto: Fredi Brabänder

Die saarländische Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, das Land zukunftssicher zu machen. Auf dem Weg dorthin will sie die Bürgerinnen und Bürger weiter einbeziehen. Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer lädt ab November zur zweiten Runde des "Saarland Dialogs" ein. Das Motto lautet "Treffen. Informieren. Mitreden." Die Ministerpräsidentin wird in allen Landkreisen und dem Regionalverband zu Gast sein und für die Bürger ein offenes Ohr haben, sie informieren und mit ihnen diskutieren, heißt es aus der Saarbrücker Staatskanzlei. Den Auftakt zur zweiten Runde macht sie am kommenden Dienstag, 10. November, um 19 Uhr in der Bliesgau-Festhalle in Blieskastel . "Die Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, ohne Vorgaben und Einschränkungen mit mir über das Saarland zu reden, was sie stört, geärgert hat, was sie schon immer mal anders machen wollten und welche Ideen sie für unser Land haben", sagt Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer, "dazu lade ich alle Interessierten herzlich ein. Ich freue mich darauf."

Der Ablauf der rund eineinhalbstündigen Veranstaltungen sieht vor: Einlass ist eine halbe Stunde vor Beginn, Begrüßung durch Moderator Oliver Prinz. Anschließend spricht die Ministerpräsidentin zur Einführung. Danach folgt eine Frage-Antwort-Runde, die etwa eine Stunde dauert. Die Bürgerinnen und Bürger können Fragen stellen ohne Vorgaben oder inhaltliche Einschränkungen. Der Moderator nimmt die Fragen an und strukturiert den Frage-Antwort-Prozess. Es stehen pro "Saarland Dialog" etwa 200 Plätze zur Verfügung; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Im Anschluss an die Auftaktveranstaltung wird die Ministerpräsidentin jeden Monat in einem anderen Landkreis beziehungsweise dem Regionalverband zu Gast sein, heißt es in einer Presseerklärung.

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