Österreichische Radfahrer strampeln für den guten Zweck

St. Wendel. Das Tirol-Hobby-Radteam fährt für einen guten Zweck in acht Etappen von Innsbruck über St. Wendel bis nach London zu den Olympischen Spielen

St. Wendel. Das Tirol-Hobby-Radteam fährt für einen guten Zweck in acht Etappen von Innsbruck über St. Wendel bis nach London zu den Olympischen Spielen. 20 Radler, darunter auch die Ski-Olympiasieger Stephan Eberharter und Leonhard Stock sowie die österreichische Radlegende Wolfgang Steinmayr, sind am Start und sammeln für eine Organisation namens Disability Snowsport UK, die es geistig und körperlich behinderten Menschen ermöglicht, Schneesport zu machen.Start ist am Donnerstag in Österreich. Zehn Tage später wollen die Fahrer das Ziel London erreichen. Eine der Zwischenstationen ist dabei St. Wendel. Am Sonntag werden die Fahrer aus Ettlingen kommend in der Domstadt erwartet und am Abend Ex-Weltmeister Rudi Altig (75) treffen. Am Montag geht es dann von St. Wendel aus auf eine 200 Kilometer lange Etappe in die belgische Radhochburg Bastogne. Pro Etappe legen die Fahrer zwischen 140 und 200 Kilometer zurück, insgesamt rund 1300 Kilometer und 9500 Höhenmeter. red

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