Friedrich Decker spricht über den Ersten Weltkrieg

Neunkirchen · Im Oktobervortrag des Historischen Vereins Stadt Neunkirchen (HVSN) erinnert Friedrich Decker, der Präsident des Vereins, an die Ereignisse des Ersten Weltkrieges. In den viereinhalb Kriegsjahren wurden weltweit fast 70 Millionen Männer in den Krieg geschickt, allein in Deutschland wurden etwa 13 Millionen Soldaten mobilisiert. Der Krieg forderte 15 Millionen Tote, zerstörte weite Teile Europas und Vorderasiens und führte zum Verfall einstiger Imperien und zur neuen Staatenordnung. Der Erste Weltkrieg wird oft als die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts bezeichnet, mit Folgen bis heute. In seinem Vortrag mit Power-Point-Präsentation wird Friedrich Decker auf die Vorkriegszeit, den Verlauf, die neuen militärischen und technischen Dimensionen, die sogenannte Heimatfront und die politischen, ökonomischen und sozialen Folgen des Krieges eingehen. Der Vortrag findet am Donnerstag, 2. Oktober, um 19 Uhr in den Räumen des Historischen Vereins Stadt Neunkirchen in der Irrgartenstraße 18, in Neunkirchen statt. Gäste sind beim Vortrag willkommen. Die Teilnahme kostet für Nichtmitglieder drei Euro.

 Schäden an einer Maschine nach einem Bombenangriff. Foto: HVSN

Schäden an einer Maschine nach einem Bombenangriff. Foto: HVSN

Foto: HVSN

Im Oktobervortrag des Historischen Vereins Stadt Neunkirchen (HVSN) erinnert Friedrich Decker, der Präsident des Vereins, an die Ereignisse des Ersten Weltkrieges. In den viereinhalb Kriegsjahren wurden weltweit fast 70 Millionen Männer in den Krieg geschickt, allein in Deutschland wurden etwa 13 Millionen Soldaten mobilisiert. Der Krieg forderte 15 Millionen Tote, zerstörte weite Teile Europas und Vorderasiens und führte zum Verfall einstiger Imperien und zur neuen Staatenordnung. Der Erste Weltkrieg wird oft als die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts bezeichnet, mit Folgen bis heute.

In seinem Vortrag mit Power-Point-Präsentation wird Friedrich Decker auf die Vorkriegszeit, den Verlauf, die neuen militärischen und technischen Dimensionen, die sogenannte Heimatfront und die politischen, ökonomischen und sozialen Folgen des Krieges eingehen.

Der Vortrag findet am Donnerstag, 2. Oktober, um 19 Uhr in den Räumen des Historischen Vereins Stadt Neunkirchen in der Irrgartenstraße 18, in Neunkirchen statt. Gäste sind beim Vortrag willkommen. Die Teilnahme kostet für Nichtmitglieder drei Euro.

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Auf einen BlickIm September wurde der Historische Verein Stadt Neunkirchen 15 Jahre alt, gleichzeitig feiert das Saarpark-Center sein 25-jähriges Bestehen. Während der Feierlichkeiten präsentiert der HVSN vom 1. bis 18. Oktober seine Arbeit im Center. Unter anderem werden das Buchprogramm und eine neue Serie mit 20 Postkarten-Nachdrucken alter Neunkircher Ansichten angeboten. red

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