Rotes Kreuz in Humes Dank an Blutspender in Humes

Humes · Nicht nur die Corona-Pandemie schränkt unser Leben weiterhin stark ein, auch die Unwetterkatastrophe in Rheinland/Pfalz und NRW beeinträchtigt massiv die Blutspenden. Das teilt der Ortsverband Humes-Hierscheid des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) mit.

Klaus Schneider und stellv. Vors. Manfred Krämer Foto: Helma Petry

Foto: Helma Petry

Die Infrastruktur sei in den Gebieten dermaßen geschädigt, dass dort auf absehbare Zeit dringend notwendige Blutspendetermine nicht durchgeführt werden könnten.

„Deshalb hat es uns umso mehr gefreut, dass wieder viele Spenderinnen und Spender unserem Aufruf gefolgt sind, darunter auch Erstspender. Ein gutes Ergebnis, das beweist, dass auch in schwierigen Zeiten viele Menschen bereit sind, anderen Menschen durch ihre Blutspende zu helfen und Leben zu retten. Für diesen selbstlosen Einsatz bedanken wir uns bei allen, die den Weg zu uns auf sich genommen haben“, so das DRK weiter in der Mitteilung.

Dank gehe an die Blutspenderinnen und Blutspender, die seit Jahren dem DRK die Treue halten. Getreu dem Motto: „Blut spenden – Leben retten“ haben sie regelmäßig ihre Freizeit und ihr Blut unentgeltlich für die Mitmenschen zur Verfügung gestellt.

Die Möglichkeit, vorab einen Termin zu vereinbaren, wurde von fast allen genutzt. Der nächste Termin beim DRK Humes-Hierscheid ist am Dienstag, 4. Januar.

Für 10-maliges Blutspenden geht Dank an Jessica Schirra, Kerstin Elisabeth Bost, Bettina Alles, Johannes Zeyer und Dominik Klingner, für 25 Blutspenden an Petra Meyer und Klaus Schneider. Alle Spenderinnen und Spender wurden durch den stellvertretenden Vorsitzenden, Manfred Krämer, geehrt.