Überfall statt Heiratsantrag

Wadern · Mit "What the fuck heißt redirected" präsentieren die Lichtspiele Wadern an diesem Wochenende eine rasante Gangsterkomödie. Die britisch-litauische Koproduktion läuft am Freitag, 17. Juli, und am Samstag, 18. Juli, jeweils um 20 Uhr.Eigentlich wollte Michael seiner Freundin einen Heiratsantrag machen, doch als ihn seine ehemaligen Kumpel zu einer kleinen Spritztour "überreden", findet er sich zunächst als Fluchtwagenfahrer eines Überfalls auf ein illegales Gangster-Casino wieder, ehe er schlussendlich blutüberströmt in einem Hotelzimmer im tiefsten Litauen aufwacht.

 Szene aus „What the fuck heißt redirected?“ Foto: Rekord/Verleih

Szene aus „What the fuck heißt redirected?“ Foto: Rekord/Verleih

Foto: Rekord/Verleih

Der Flug nach Malaysia, den die vier Freunde mit dem erbeuteten Geld angetreten hatten, wurde wegen eines Vulkanausbruchs nach Ost-Europa "redirected". Von seinen Freunden keine Spur, dafür aber ein Batzen Geld und ein paar angepisste Gangster aus der Heimat, die die Kohle zurück und Michael an den Kragen wollen. Doch weder die vier Freunde noch die Gangster haben ihre Rechnung mit der litauischen Unterwelt gemacht. Regisseur ist Emilis Velyvis, so etwas wie Litauens Antwort auf Guy Ritchie , sagt die Presse.

Weitere Infos gibt es unter Tel. (0 68 71) 50 71 18.

www.lichtspiele-wadern.de

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