Vortrag bei der VHS über das "Familienstellen"

Wadern. Das so genannte Familienstellen ist eine aus der zeitgemäßen Psychotherapie nicht mehr wegzudenkende Methode. Sie hat sich als effektive, vielseitig einsetzbare Therapieform erwiesen, deren Wirkweise allerdings wissenschaftlich nicht zu erklären ist. So ist es verständlich, dass viele Menschen dieser Methode mit Skepsis und Zweifeln begegnen

Wadern. Das so genannte Familienstellen ist eine aus der zeitgemäßen Psychotherapie nicht mehr wegzudenkende Methode. Sie hat sich als effektive, vielseitig einsetzbare Therapieform erwiesen, deren Wirkweise allerdings wissenschaftlich nicht zu erklären ist. So ist es verständlich, dass viele Menschen dieser Methode mit Skepsis und Zweifeln begegnen. Doch auch hier gilt: Je besser ich über eine Sache Bescheid weiß, desto besser kann ich sie einschätzen und für mich nutzen. Deswegen will ein Vortrag bei der VHS Wadern über das Familienstellen informieren: Über die Methode selbst, über mögliche Gefahren, über ihren sinnvollen Einsatz und den verantwortungsvollen Umgang damit. Termin des Vortrages ist Mittwoch, 12. November, 19 Uhr. Kosten sechs Euro. Referentin ist Ingeborg Hoff. Kursort ist die VHS Wadern, Platz Montmorillon. redSchriftliche Anmeldung bei der VHS Merzig-Wadern, Gutenbergstraße. 14, Merzig.

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