Um den historischen Maschinenpark seines Großvaters Philipp kümmert sich Wolfram Herzog - wie auf einer Themenseite in unserer Dienstagsausgabe berichtet. Dabei haben wir dem Opa einen falschen Familiennamen zugeordnet: Er hieß natürlich ebenfalls Herzog und nicht wie abgedruckt Philipp Weber. Philipp Herzog also baute in der Zweibrücker Straße von 1929 bis 1981 Maschinen wie Kreissägen, Fräsen, Bohrmaschinen und anderes.Auf eine Foto-Verwechslung in der Ausgabe vom 20. Juli hat uns SZ-Leser Alfons Blum aus Heiligenwald aufmerksam gemacht. Das Foto zum Artikel "Wandern, Industriekultur erleben und schlemmen" zeige nicht das Fördergerüst der Grube Itzenplitz, sondern das Fördergerüst des Schachtes Wilhelm I. der Grube König in Neunkirchen.