Hans-Jakob Trost zeigt seine Aquarelle im Hiwwelhaus

Alsweiler. "...da ging das Rad nicht mehr" hat Hans-Jakob Trost seine Ausstellung im Alsweiler Hiwwelhaus betitelt. Er zeigt Aquarelle von Mühlen und Müllern am Sonntag, 23. Oktober von 14 bis 18 Uhr. Einige der Mühlen-Gebäude stehen heute noch, etwa in Unterfranken im "Kahlgrund" in Hessen am Hohen Meißner, im Hunsrück sowie in unserer Region

 Eines der Bilder von Hans-Jakob Trost. Foto: VA

Eines der Bilder von Hans-Jakob Trost. Foto: VA

Alsweiler. "...da ging das Rad nicht mehr" hat Hans-Jakob Trost seine Ausstellung im Alsweiler Hiwwelhaus betitelt. Er zeigt Aquarelle von Mühlen und Müllern am Sonntag, 23. Oktober von 14 bis 18 Uhr.Einige der Mühlen-Gebäude stehen heute noch, etwa in Unterfranken im "Kahlgrund" in Hessen am Hohen Meißner, im Hunsrück sowie in unserer Region. Bereits zerfallene oder abgerissene Gebäude sind anhand historischer Fotos gemalt. Hans Jakob Trost aus Alsweiler, geboren 1950, studierte nach dem Abitur 1970 an der Musikhochschule des Saarlandes in Saarbrücken Kirchenmusik.

Er war Musiklehrer an der Realschule Marpingen, wechselte dann in den Kirchendienst. Von 1977 bis heute ist er Organist und Chorleiter in der Pfarreiengemeinschaft "St. Wendel". Bevorzugte Motive seiner Bilder sind Landschaften und Porträts. red

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