Handball-Oberliga: Merzig-Hilbringen will mit einem Sieg absteigen

Merzig. Mehrmals in dieser Saison standen die Oberliga-Handballerinnen des HSV Merzig-Hilbringen vor dem ersten Sieg. Ein doppelter Punktgewinn ist dem Tabellenletzten aber verwehrt geblieben. Vielleicht klappt es an diesem Samstag im drittletzten Heimspiel in der Thielspark-Halle Merzig. Gegner ist um 17.15 Uhr der Tabellenfünfte DJK Marpingen, bei dem es in der Hinrunde ein 23:31 gab

Merzig. Mehrmals in dieser Saison standen die Oberliga-Handballerinnen des HSV Merzig-Hilbringen vor dem ersten Sieg. Ein doppelter Punktgewinn ist dem Tabellenletzten aber verwehrt geblieben. Vielleicht klappt es an diesem Samstag im drittletzten Heimspiel in der Thielspark-Halle Merzig. Gegner ist um 17.15 Uhr der Tabellenfünfte DJK Marpingen, bei dem es in der Hinrunde ein 23:31 gab. Doch seit der Abstieg feststeht, ist beim HSV der Druck gesunken - und die Leistungskurve gestiegen. "Meine Mannschaft hat zuletzt nicht mehr wie ein Absteiger gespielt. Wenn sie noch etwas abgezockter an die Sache ranginge, wäre noch mehr drin", analysiert Trainer Harry Dörr die knappen Spielverläufe der vergangenen Wochen: "Wenn sie die Nerven behält, kann sie fast gegen jeden Gegner gewinnen. Ich will noch zwei Punkte holen. Am liebsten mit einem Sieg. Die Spielerinnen hätten es sich verdient." ros

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