Gondwana-Projekt bringt Arbeitsplätze

Landsweiler-Reden. Gondwana wird kommen. Daran ließen die Macher des geplanten Themenparks zur Erdgeschichte und Evolution am Freitagabend beim SZ-Ortsgespräch keinen Zweifel. Und Gondwana werde Arbeitsplätze und neue Chancen für die Region bieten. In der Zuhörerschaft noch Zweifel, aber auch Hoffnungen

 Beim SZ-Ortsgespräch sprach Andreas Braun vor 200 Zuhörern über "Gondwana". Foto: Willi Hiegel

Beim SZ-Ortsgespräch sprach Andreas Braun vor 200 Zuhörern über "Gondwana". Foto: Willi Hiegel

 Werbeträger für den Gondwana-Park in Reden. Foto: SZ

Werbeträger für den Gondwana-Park in Reden. Foto: SZ

Landsweiler-Reden. Gondwana wird kommen. Daran ließen die Macher des geplanten Themenparks zur Erdgeschichte und Evolution am Freitagabend beim SZ-Ortsgespräch keinen Zweifel. Und Gondwana werde Arbeitsplätze und neue Chancen für die Region bieten. In der Zuhörerschaft noch Zweifel, aber auch Hoffnungen.Spannende Bilder und Vorträge sowie eine muntere Diskussion prägten die zweistündige Veranstaltung in der Klinkenthalhalle. Die 200 Besucher mussten allerdings auf Matthias Michael Kuhl, den geistigen Vater und Investor des Gondwana-Parks, verzichten. Kuhl hatte kurzfristig aus familiären Gründen abgesagt. Das Gondwana-Projekt stellte sein wissenschaftlicher Berater, Paläontologe Dr. Andreas Braun, vor: "Der Baubeginn steht kurz bevor. Es wird schnell gehen, es muss schnell gehen. Wir wollen im November öffnen." Conny Sumbundu, Managerin Gondwana, verspricht neue Arbeitsplätze: "30 bis 40 Arbeitsplätze entstehen. Wir arbeiten eng mit der Arbeitsagentur zusammen. Einstellen werden wir im Oktober." Zum Auftakt des Ortsgesprächs hatte Holger Maroldt, Ortsvorsteher von Landsweiler-Reden, mit ausgewählten historischen Aufnahmen an die Bergbaugeschichte des Ortsteils erinnert. > Bericht folgt

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