Georg Fleck führt den neugewählten Caritas-Rat an

Merzig-Wadern · Nach der Wahl zum Caritas-Rat stand bei der Vertreterversammlung des Caritasverbandes das Caritas-Jahresthema „Familie schaffen wir nur gemeinsam“ im Blickpunkt. Ingeborg Paproth-Leinen hielt das Referat.

Der Caritasverband Saar-Hochwald hat in seiner Vertreterversammlung einen neuen Caritasrat gewählt. Im Vorfeld der Wahl wurden in den Pfarreiengemeinschaften der Kreise Saarlouis und Merzig 54 Caritasvertreter gewählt.

In den Caritas-Rat gewählt wurden: Christian Wirth aus Saarlouis-Roden, Peter Kiefer aus Mettlach-Orscholz, Alice Rosche aus Schwalbach-Hülzweiler, Marga Johann aus Schmelz-Limbach, Irene Quintes aus Losheim, Susanne Schwarz aus Wadgassen-Hostenbach, Doris Klass aus Dillingen, Hildegard Tascher aus Wadgassen, Hermann Pohl aus Schwalbach, Regina Zapp-Philippi aus Schwalbach, Peter Metzdorf aus Rehlingen-Siersburg, Georg Hasenmüller aus Mettlach und Christel Condé aus Saarwellingen. Zudem wurden Ilse Meyer aus Hüttersdorf, Hildegard Rupp aus Hülzweiler und Christel Göbel aus Schwalbach in den Caritasrat berufen.

In der konstituierenden Sitzung des neuen Caritas-Rates wurde der Vorstand neu gewählt: Georg Fleck (Vorsitzender), Peter Kiefer (stellvertretender Vorsitzender), Hermann-Josef Niehren (Geschäftsführer) sowie Christel Condé, Peter Metzdorf, Diakon Hermann Pohl, Susanne Schwarz und Hildegard Tascher.

Die Caritasvertreterversammlung begann mit einem Gottesdienst. Danach traf man sich im Pfarrheim. Nach der Begrüßung der anwesenden durch den ersten Vorsitzenden Georg Fleck folgten der Geschäftsbericht und Tätigkeitsbericht des Caritasrates durch den Geschäftsführer, Hermann-Josef Niehren.

Nach der Wahl zum neuen Caritas-Rat hielt Ingeborg Paproth-Leinen, Caritas der Gemeinde, ihr Referat zum Caritas-Jahresthema "Familie schaffen wir nur gemeinsam". "Caritas thematisiert die vielfältigen Belastungen, die Familien bewältigen müssen und fordert mehr gesellschaftliche Wertschätzung für Familien. Caritas fordert politisch und wirtschaftlich Verantwortliche auf, Rahmenbedingungen zu gestalten, dass Familie und Beruf, Pflege und andere Fürsorgeleistungen miteinander vereinbar sind und Lasten gerecht verteilt werden."

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