Endlich im Olympischen Dorf

Seid Ihr inzwischen in Peking angekommen? Wie war die Anreise? Klein: Wir sind heute um 9.15 Uhr auf Hokkaido in Japan aus dem Hotel weggefahren und sind über Seoul, wo wir einen längeren Aufenthalt hatten, nach Peking gefolgen. Um 22 Uhr Ortszeit sind wir im Olympischen Dorf angekommen

 Im Olympischen Dorf begrüßen Helfer die Gäste. Foto: dpa

Im Olympischen Dorf begrüßen Helfer die Gäste. Foto: dpa

 Der Cheftrainer und ein Teil der Mannschaft auf dem Flughafen Seoul. Foto: Werner Klein

Der Cheftrainer und ein Teil der Mannschaft auf dem Flughafen Seoul. Foto: Werner Klein

Seid Ihr inzwischen in Peking angekommen? Wie war die Anreise?Klein: Wir sind heute um 9.15 Uhr auf Hokkaido in Japan aus dem Hotel weggefahren und sind über Seoul, wo wir einen längeren Aufenthalt hatten, nach Peking gefolgen. Um 22 Uhr Ortszeit sind wir im Olympischen Dorf angekommen. Wie ist die Stimmung im Olympischen Dorf?Klein: Man ist zunächst überwältigt von der Stadt. Die Autobahnen sind nicht so überfüllt wie befürchtet. Hier ist es schwül-warm, aber nicht drückend heiß. Viele Sportler, die von ihren Wettkämpfen zurückgekehrt sind, sind uns im Olympischen Dorf begegnet. Wie war denn die Aufnahme in Peking?Klein: Es gibt viele Helfer, die uns zuvorkommend betreuen. Die Sicherheitsvorkehrungen sind enorm, aber nachdem unsere Akkreditierungen genehmigt sind, können wir uns hier frei bewegen. Die Athleten wohnen im Olympischen Dorf, wir Betreuer und Trainer haben unsere Zimmer in einem Hotel bezogen, keine 500 Meter entfernt. Spürt man den olympischen Geist?Klein: Viele Nationen, von Schweden über Südafrikaner bis zu Äthiopiern, haben gleichzeitig mit uns eingecheckt. Nun sind alle unter dem olympischen Eid gleichgestellt.Wann geht es zum ersten Wettkampf?Klein: Am Dienstag machen wir, nachdem wir uns mal alle ausgeschlafen haben, unsere ersten Erkundungen und die ersten Trainingseinheiten im Stadion. Unsere Wettkämpfe starten ab Freitag.

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