Jugendfeuerwehr rückte in die Ferien aus

Hasborn-Dautweiler. Für die viertägige Ferienfreizeit der Jugendwehr Hasborn hatten die Betreuer ein buntes Programm auf die Beine gestellt. Sonntags ging es mit dem Bus nach Thaillichtenberg, wo die Jugendlichen die Burg besichtigten. Anschließend fuhren sie in den Wildpark Potzberg. Dort waren die Jugendlichen begeistert von der Greifvogelschau

Hasborn-Dautweiler. Für die viertägige Ferienfreizeit der Jugendwehr Hasborn hatten die Betreuer ein buntes Programm auf die Beine gestellt. Sonntags ging es mit dem Bus nach Thaillichtenberg, wo die Jugendlichen die Burg besichtigten. Anschließend fuhren sie in den Wildpark Potzberg. Dort waren die Jugendlichen begeistert von der Greifvogelschau. Ganz besonders darüber, wie der Falkner Seeadler, Falken und Milane dazu brachte, ihre Flugkünste zu zeigen. Danach ging es zurück auf die Burg, wo im Jugendgästehaus die Zimmer bezogen wurde. In der anschließenden Burgrallye mussten die Jugendlichen viele Informationen über die Burganlage und das Jugendgästehaus sammeln. Bis zum späten Abend gab es noch viele Ballspiele auf der Burganlage. Montag klingelte um 7 Uhr der Wecker. Bis zum Mittagessen spielten die Jugendlichen. Dann ging es zum Schwimmbad Kusel, wo sie fast die einzigen Gäste waren. Bei Einbruch der Dunkelheit wurden Fackeln entzündet und die gesamte Mannschaft marschierte auf der alten Bahnlinie nach Thaillichtenberg und zurück zur Burg Lichtenberg. Am Dienstag bestieg der Feuerwehrnachwuchs in Altenglan die Draisinen und strampelten bis zum 40 Kilometer entfernten Staudernheim. Bei herrlichem Wetter konnte man so richtig in die Pedalen treten. Gleich beim Start zeigte sich auch schon, wer den Ferarri unter den Draisinen hatte: Nach 20 Kilometern hatten Andreas, Dennis und Co. einen Vorsprung von zwei Kilometern. Bereits um 14 Uhr wurde das Ziel in Staudernheim erreicht.Am Abend wurde für ein Lagerfeuer noch emsig Holz im nahe gelegenen Wald gesammelt, dann wurde der Grillabend mit Schwenker, Grillwürsten und Salaten eröffnet. In geselliger Runde wurden am Lagerfeuer noch viele Witze und Storys erzählt, bis es Zeit war, zu Bett zu gehen. Weil für Mittwoch 30 Grad gemeldet waren, wurde beschlossen, diesen Tag komplett zum Schwimmbadbesuch zu nutzen. Zuerst ging es ins Freibad Kusel und auf der Rückfahrt wurde ein Umweg über Hermeskeil germacht und dort das Schwimmbad besucht. red

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