Merkur im Dialog: Wie machen wir unsere Vereine zukunftsfest?

Zweibrücken. Die meisten Vereine kennen das: Das Durchschnittsalter der Mitglieder wird immer höher, weil der Nachwuchs fehlt. Junge Menschen zieht es weniger in die Vereine. Sie engagieren sich, das hat die Forschung immerhin schon herausgefunden, höchstens einmal für ein konkretes Ziel. Ist das erreicht, löst sich das Bündnis auf und die Mitglieder zerstreuen sich in alle Winde

Zweibrücken. Die meisten Vereine kennen das: Das Durchschnittsalter der Mitglieder wird immer höher, weil der Nachwuchs fehlt. Junge Menschen zieht es weniger in die Vereine. Sie engagieren sich, das hat die Forschung immerhin schon herausgefunden, höchstens einmal für ein konkretes Ziel. Ist das erreicht, löst sich das Bündnis auf und die Mitglieder zerstreuen sich in alle Winde. Welche Voraussetzungen kann die Politik schaffen, um Vereine für jüngere Menschen attraktiver zu gestalten? Was können die Vereine selber tun? Mit diesen Fragen wird sich die nächste Diskussionsrunde der Reihe "Merkur im Dialog" befassen. Die Veranstaltung findet wie immer am letzten Montag im Monat, diesmal am 26. Oktober, 17 Uhr, im Mehrgenerationenhaus am Zweibrücker Schlossplatz statt. Merkur-Chefredakteur Michael Klein moderiert die Runde. redAnmeldung ist erforderlich, Telefon (0 63 32) 80 00 50 oder per E-Mail: merkur@pm-zw.de, Betreff: "Merkur im Dialog".

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