Auch Vertreter der Ortsgemeinden, die sich aktiv an dem Konzept beteiligen sollen, waren zu der Auftaktveranstaltung eingeladen, ebenso wirtschaftsnahe Institutionen und die Hochschule.

Das Stadt-Umland-Konzept soll nach dem Willen der rheinland-pfälzischen Landesregierung dazu beitragen, die Region des westlichen Landkreises und der Stadt Zweibrücken zu stärken (wir berichteten). Die beteiligten Gebietskörperschaften haben vereinbart, dass in der Kooperation die Themen wirtschaftliche Entwicklung und Standortsicherung ein Schwerpunkt sind. Synergien zwischen Forschung und Hochschule sowie Unternehmen sollen ebenfalls berücksichtigt werden, ebenso wie ein Energiekonzept für die Region. Das Thema Gesundheit ist bereits in der Region verankert. Das gilt es durch die ärztliche Versorgung der Orte, durch Gesundheitszentren , Spezialkliniken und den Bereich Wellness auszubauen. Der demografischen Entwicklung mit weniger Leuten muss durch eine bessere Altersstruktur und gesteigerter Attraktivität der Region für junge Familien begegnet werden.