Ziel erreicht: Andreas Waschburger schwimmt bei Olympia

Vor fünf Jahren kurz vor Ostern war's - im Trainingslager der saarländischen Schwimmer in der Türkei. Peter Fischer war noch Landestrainer, der heutige Chef Hannes Vitense sein Stellvertreter. Damals habe ich mit vielen der Talente über ihre Ziele gesprochen. Fast alle wollten sie "irgendwann mal zu Olympia"

Vor fünf Jahren kurz vor Ostern war's - im Trainingslager der saarländischen Schwimmer in der Türkei. Peter Fischer war noch Landestrainer, der heutige Chef Hannes Vitense sein Stellvertreter. Damals habe ich mit vielen der Talente über ihre Ziele gesprochen. Fast alle wollten sie "irgendwann mal zu Olympia".Nur einer hatte sich schon genau festgelegt: "Ich will unbedingt nach London 2012, ich weiß, ich kann es schaffen." Seitdem hat Andreas Waschburger nur dieses eine Ziel verfolgt. Schon im September wurde er für die Schinderei belohnt - er darf mit zu den 30. Sommerspielen. Auch für London hat der "Waschi" schon feste Vorstellungen: "Mindestens unter die Top acht" über zehn Kilometer im Freiwasser will er - "ich weiß, ich kann es schaffen". Nicht nur ich drücke die Daumen. Klaus Kalsch

Foto: Rolf ruppenthal

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