Schäfer-Hobgarski opfert sich auf für den Sport ihrer Kinder

Mit Titeln oder Medaillen ist ihre Leistung nicht zu messen. Es die Aufopferung, mit der Sabine Schäfer-Hobgarski ihren Kindern Leistungssport ermöglicht.

Mit welcher Selbstverständlichkeit die Kinderkrankenschwester nur noch nachts arbeitet und ihr Leben seit Jahren nach dem Trainings- und Turnierplan ihrer Kinder richtet. Sie arbeitet fünf Tage, hat acht Tage frei, arbeitet wieder fünf Tage. Kein Weg ist der Mutter von Katharina und Christopher Hobgarski zu weit. Ob ins Landestraining nach Saarbrücken, zu Spielen nach Luxemburg, in die Schule nach Mannheim. Sie fährt ihre Kinder, ohne den Eindruck zu hinterlassen, ihr eigener Ehrgeiz treibe sie an. Deshalb steht sie für mich oben - stellvertretend für alle Mütter, Väter, Großeltern und Trainer, denen der Sport ihrer Kinder die Mühe wert ist.

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