Wadern. In Wadern haben am Mittwochabend zwei Vertreter der Zukunftsinitiative Saar ihr Thesenpapier zur Rettung der Eigenständigkeit des Saarlandes vorgestellt, das im August für einiges Aufsehen im Land gesorgt hatte. Kurt Bohr, SPD-Politiker und früherer Saartoto-Geschäftsführer, sowie Klaus Heller, einstiger Geschäftsführer der St. Ingberter Bauunternehmung Groß, diskutierten auf Einladung der Waderner Initiative HERZ (Hochwald Entwicklungs- und Regional-Zentrum) über ihre Vorschläge, mit denen sie das Saarland als eigenständiges Bundesland erhalten wollen. Dazu zählt unter anderem die Auflösung der Landkreise oder die Umwandlung des Landtages in ein Teilzeitparlament. < Ausführlicher Bericht folgt. owa