Theatergruppe hatte die Lacher auf ihrer Seite

Bachem. Zweimal ein volles Haus, das war die Ernte nach einer langen und harten Probenarbeit der Theatergruppe des Heimatvereines Bachem (HBV) seit Anfang Juli. Die Bachemer Mehrzweckhalle war an beiden Abenden, trotz zwangsläufiger Verschiebung der Termine um eine Woche bis auf den letzten Platz besetzt. Der Hauptdarsteller war am Abend der ersten Aufführung (20

 Zwei Mal spielte die Bachemer Theatergruppe vor ausverkauftem Haus. Foto: Heimatverein

Zwei Mal spielte die Bachemer Theatergruppe vor ausverkauftem Haus. Foto: Heimatverein

Bachem. Zweimal ein volles Haus, das war die Ernte nach einer langen und harten Probenarbeit der Theatergruppe des Heimatvereines Bachem (HBV) seit Anfang Juli. Die Bachemer Mehrzweckhalle war an beiden Abenden, trotz zwangsläufiger Verschiebung der Termine um eine Woche bis auf den letzten Platz besetzt. Der Hauptdarsteller war am Abend der ersten Aufführung (20. Oktober) plötzlich erkrankt, deshalb hob sich an diesem Samstagabend und dem darauffolgenden Sonntagabend den Vorhang nicht.Jürgen Schumacher erklärte sich bereit, die Hauptrolle zu übernehmen, hatte aber nur eine Woche Zeit, die Rolle in den Kopf zu kriegen - es sollte sich auszahlen, und es wurde eine grandiose Leistung des zweiten HVB-Vorsitzenden.

Die Theateraufführungen des Lustspiels in drei Akten von Bernd Gombold "Das Loch in der Wand" waren für den Verein wieder ein voller Erfolg. Die Rollen waren hervorragend besetzt, und die sehr wenigen "Textlücken" wurden durch die Souffleusen Maria Hoff und Marion Ackermann in in aller Ruhe gestopft. Regie führten Renate Weber und Werner Denis. Für den guten Ton sorgten Helmut Moseler und das Team audio-check mit Maximilian Baltes. Viele Helfer engagierten sich im Hintergrund. Ein Teil des Erlöses wird vom Verein für einen guten Zweck gespendet werden, sagt der Verein. red

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