SV Bübingen bleibt wohl erstmals vom Wintereinbruch verschont

Brebach. An diesem Samstag startet auch in der Sporthalle in Brebach die Qualifikation zum Volksbanken-Hallenmasters des Saarländischen Fußballverbandes. Zum dritten Mal richtet der Saarlandligist SV Bübingen den Heinen-Cup aus. Mit 45 Qualifikationspunkten zählt das Turnier zu den größten am ersten Turnier-Wochenende. "Wir haben in diesem Jahr erstmals 24 Mannschaften eingeladen

Brebach. An diesem Samstag startet auch in der Sporthalle in Brebach die Qualifikation zum Volksbanken-Hallenmasters des Saarländischen Fußballverbandes. Zum dritten Mal richtet der Saarlandligist SV Bübingen den Heinen-Cup aus. Mit 45 Qualifikationspunkten zählt das Turnier zu den größten am ersten Turnier-Wochenende."Wir haben in diesem Jahr erstmals 24 Mannschaften eingeladen. Unser Organisationsteam hat sehr gute Arbeit geleistet. Die Spiele können beginnen", sagt Michael Grenwelge, der 1. Vorsitzender des SV Bübingen. Um 10 Uhr geht das Turnier am Samstagmorgen mit der Partie zwischen dem Saarlandligisten 1. FC Riegelsberg und dem Kreisligisten SV Auersmacher III los. Um 10.54 Uhr beginnt der hoch gehandelte Verbandsligist SV Saar 05 Jugend mit seinen Vorrundenspielen, und ab 14 Uhr greift der amtierende Masters-Sieger SV Auersmacher ins Turniergeschehen ein. Lokalmatador und Tabellenführer der Saarlandliga, Halberg Brebach, startet ab 18 Uhr in das Turnier, der Ausrichter SV Bübingen betritt um 18.54 Uhr erstmals das Parkett.

Am Sonntag beginnt die Zwischenrunde um 13.30 Uhr, und für 17.15 Uhr sind die Viertelfinals angesetzt. Die Halbfinals werden um 18.35 Uhr angepfiffen und um 20 Uhr steigt das Finale um den dritten Heinen-Cup. "Wir hoffen, dass wir in diesem Jahr erstmals von einem Wintereinbruch verschont bleiben. In den vergangenen Jahren haben starke Schneefälle dazu geführt, dass weniger Zuschauer kamen und dass sogar Mannschaften absagen mussten", blickt Michael Grenwelge auf das Turnier-Wochenende. Leichte Schneefälle sind zwar gemeldet, ein Verkehrs-Chaos ist allerdings nicht zu erwarten. Zum Glück für den SV Bübingen. leh

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