Wie sollte die Welt sein?

Bosen. Am kommenden Wochenende, von Freitag bis Sonntag, haben Besucher zum letzten Mal die Möglichkeit, die Ausstellung, die die Welt mit den Augen von Kindern und Jugendlichen dreier Länder beleuchtet, in der Bosener Mühle zu besuchen. Von der Vernissage bis heute ist die Ausstellung weiter gewachsen, ganz so wie die Initiatorin, Martina Merks-Krahforst, sie ausgerichtet hatte

 "Hände" ist Teil der Ausstellung in der Bosener Mühle.

"Hände" ist Teil der Ausstellung in der Bosener Mühle.

 Das Gedichte-Mobile. Fotos: Veranstalter

Das Gedichte-Mobile. Fotos: Veranstalter

 Die Ausstellungstafel "Krieg".

Die Ausstellungstafel "Krieg".

Bosen. Am kommenden Wochenende, von Freitag bis Sonntag, haben Besucher zum letzten Mal die Möglichkeit, die Ausstellung, die die Welt mit den Augen von Kindern und Jugendlichen dreier Länder beleuchtet, in der Bosener Mühle zu besuchen. Von der Vernissage bis heute ist die Ausstellung weiter gewachsen, ganz so wie die Initiatorin, Martina Merks-Krahforst, sie ausgerichtet hatte. "Ich wollte, dass die Besucher, Kinder wie Erwachsene, mehr tun können als schauen und lesen", sagt sie, "diese Ausstellung setzt so viele Gefühle und Gedanken frei, dass ich in der Ausstellung verschiedene Möglichkeiten anbieten wollte, diesen Emotionen und Gedanken Ausdruck zu geben."So entstanden die Ideen der "Wunsch-Wand", "des Stein-Pfads", der "Mal-Wand" und des "Gedichte Mobiles". Alle Angebote wurden rege genutzt, so dass das Gedichte-Mobile inzwischen voller bunter Rechtecke mit neuen Gedichten - von Kindern und Erwachsenen - hängt. Auch der "Stein-Pfad" und die "Wunsch-Wand" sind mit Gedanken, Händen und Wünschen übersät. Der Verkaufserlös kommt der Arbeit der Peter Maffay-Stiftung zugute. Am Freitag, 26. November, ist die Ausstellung in der Bosener Mühle von 14 bis 18 Uhr geöffnet, am Samstag und Sonntag jeweils von elf bis 18 Uhr. red

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