Gartenbau-Gesellschaft Engagement für die Gartenkultur

St. Wendel · So lange währt schon die Mitgliedschaft in der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft 1822

  Monika Lambert-Debong, Geschäftsführerin des Landesverbandes der Obst- und Gartenbauvereine Saarland/Rheinland-Pfalz, überreichte gemeinsam mit Clemens Lindemann, Präsident des Landesverbandes der Obst- und Gartenbauvereine Saarland/Rheinland-Pfalz (2. v.r.), Urkunde und Goldmünze an Landrat Udo Recktenwald (Mitte); eingerahmt von Michael Keller (links) und Uwe Luther.

Monika Lambert-Debong, Geschäftsführerin des Landesverbandes der Obst- und Gartenbauvereine Saarland/Rheinland-Pfalz, überreichte gemeinsam mit Clemens Lindemann, Präsident des Landesverbandes der Obst- und Gartenbauvereine Saarland/Rheinland-Pfalz (2. v.r.), Urkunde und Goldmünze an Landrat Udo Recktenwald (Mitte); eingerahmt von Michael Keller (links) und Uwe Luther.

Foto: Lukas Kowol

Seit 50 Jahren ist der Landkreis St. Wendel Mitglied in der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft 1822 (DGG) – seit 50 Jahren unterstützt und fördert der Landkreis St. Wendel somit die Gartenkultur.

Wie der Landkreis weiter mitteilt übergab DGG-Präsident Klaus Neumann bereits im Oktober 2018 dem Landkreis St. Wendel während der 196. Jahreshauptversammlung eine Urkunde und eine damit verbundene Goldmünze. Stellvertretend für den Landkreis nahm die Geschäftsführerin des Landesverbandes der Obst- und Gartenbauvereine Saarland/Rheinland-Pfalz, Monika Lambert-Debong, die Auszeichnung entgegen. Und nun brachte sie Urkunde und Goldmünze in Begleitung des Präsidenten des Landesverbandes der Obst- und Gartenbauvereine Saarland/Rheinland-Pfalz, Clemens Lindemann, zu Landrat Udo Recktenwald (CDU).

Gemeinsam wurde über die Bedeutung von Freiräumen in den urbanen und dörflichen Lebenswelten diskutiert. Der damit verbundene ehrenamtliche Einsatz verdiene Respekt und Förderung, damit Regionen, Städte und Dörfer lebenswerter gestaltet werden. „Auch hier leistet“, betonte der Landrat, „der Landkreis St. Wendel mit Fachberatungen, Projekten der Kultur-Landschafts-Initiative oder dem Bundesmodellprojekt ‚Land(Auf)Schwung‘ wichtige Beiträge. Denn für uns ist nachhaltige Regionalentwicklung ein Dauerthema, das aus vielen Mosaiksteinen besteht.“ Dazu gehöre auch die Förderung der Gartenkultur, die Pflege der Kulturlandschaft. Aber auch beispielsweise die Unterstützung des Wettbewerbes „Unser Dorf hat Zukunft“. „Viele Einzelprojekte, Bemühungen, die ein Ziel haben: unseren Landkreis als eine lebens- und liebenswerte Heimat zu erhalten“, erklärte Recktenwald.

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