Schwimmfreunde schicken sechs Teams zum Minipokal

St. Ingbert. Insgesamt sechs Mannschaften schickten die Schwimmfreunde St. Ingbert (SFI) am vergangenen Wochenende beim ersten Durchgang des Minipokals im heimischen Hallenbad "das blau" an den Start. Ein Beleg für die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit im Verein, schreibt der Club selbst in einer Pressemitteilung

St. Ingbert. Insgesamt sechs Mannschaften schickten die Schwimmfreunde St. Ingbert (SFI) am vergangenen Wochenende beim ersten Durchgang des Minipokals im heimischen Hallenbad "das blau" an den Start. Ein Beleg für die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit im Verein, schreibt der Club selbst in einer Pressemitteilung. Bei diesem beliebten Mannschaftswettkampf der Acht- bis Zwölfjährigen lieferte sich das St. Ingberter Jungenteam in der Besetzung Furkan Aktas, Jeremias Siehr, Annes Musa und Josef Nikkheslat einen packenden Zweikampf mit der Mannschaft der Wsf Zweibrücken und holte schließlich mit sechs Sekunden Vorsprung die Führung in der Minipokalrunde.Das starke SFI-Mädchenquartett mit Maren Schwarz, Olivia Becker, Teresa Kaspar und Viktoria Kopp schnitt sogar noch besser ab und schwamm sich einen Vorsprung von fast einer Minute auf den zweitplatzierten SC Illingen heraus. Großen kämpferischen Einsatz zeigten auch die zweiten SFI-Mannschaften, hier kamen die Mädchen (Vilija de Jonge, Clara Rubeck, Sina Maaß, Jola Frey und Jana Nottebrock) in der Gesamtaddition auf Platz fünf, die Jungen (Leon Hock, Robin Gebhardt, Ahmet-Efdal Aktas und Lars Risch) auf Platz neun.

Mit der jeweils zweitschnellsten Zeit über 50 Meter Rücken und Schmetterling ist Sina Maaß auf dem Sprung in die erste Mannschaft. Die allerjüngsten SFI-ler sammelten in ihren dritten Mannschaften erste Wettkampferfahrungen, sie belegten bei den Jungen Rang zehn und bei den Mädchen Rang zwölf. red

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