SFI-Damen sind die Schnellsten im Land
St. Ingbert. Zum sportlichen Höhepunkt in ihrem Jubiläumsjahr hatten die Schwimmfreunde St. Ingbert (SFI) unter dem Motto "100 Jahre Schwimmsport in St. Ingbert" zum Minipokal- und anschließend zum Mannschaftspokalfinale ins Bad "Blau" eingeladen, wo sich die Gastgeber in hervorragender Form präsentierten
St. Ingbert. Zum sportlichen Höhepunkt in ihrem Jubiläumsjahr hatten die Schwimmfreunde St. Ingbert (SFI) unter dem Motto "100 Jahre Schwimmsport in St. Ingbert" zum Minipokal- und anschließend zum Mannschaftspokalfinale ins Bad "Blau" eingeladen, wo sich die Gastgeber in hervorragender Form präsentierten. Beim Minipokal der Acht- bis Zwölfjährigen ließ sowohl die SFI-Jungenmannschaft als auch das Mädchenteam die gesamte Konkurrenz aus zehn Vereinen hinter sich. Die Nachwuchsschwimmer Jayzee Sebastian, Jeremias Siehr, Annes Musa, Felix Schwarz, Furkan Aktas und Josef Nikkheslat gewannen mit einer Minute Vorsprung den Pokal vor den Wassersportfreunden Zweibrücken. Das starke Mädchenquartett mit Karina Kittl, Olivia Becker, Fabia Müller und Lisa Mercedes Köhler erschwamm sich mit einem Vorsprung von rund drei Minuten überlegen den Sieg vor dem SV Friedrichsthal. Die zweite Mädchenmannschaft in der Besetzung Selina Gebhardt, Maren Schwarz, Teresa Kaspar und Viktoria Kopp überraschte mit Platz drei in der Gesamtwertung.Beim anschließend ausgetragenen Mannschaftspokalfinale bewies die SFI-Damenmannschaft erneut ihre Spitzenposition im Saarland. Bereits zum fünften Mal in Folge gewannen die St. Ingberterinnen den Mannschaftspokal. Zur schnellsten saarländischen Damenmannschaft gehören Rosalie Käthner, Lena Baus, Lisa Müller, Kathrin Komorowski, Maike Dörr und Sarah Bosslet. Sie hielten die starke Zweibrücker Konkurrenz in Schach und konnten vor allem aufgrund der hervorragenden Staffelergebnisse ihren Vorsprung auf eine Minute ausbauen. Die SFI-Herren (Jurek Frey, Michael Wocker, Sebastian Schmitt, Philipp Bachmann, Matthias Gries, Timo Wagner, Johannes Badt und Markus Leismann) schwammen wie im Vorjahr auf Platz fünf. In der Gesamtwertung der Herren- und Damenteams verbesserten sich die Schwimmfreunde auf Rang zwei. red