KKH-Allianz informiert über Krebstherapie mit Cyberknife-Technik

Neunkirchen. Als Alternative zu Chemotherapie und Bestrahlung bei einer Krebserkrankung bietet die Krankenkasse KKH-Allianz laut einer Pressemitteilung nun ein neues schonendes Verfahren an: Cyberknife. Dabei handele es sich um ein hoch effektives radiologisches Verfahren zur Behandlung von Patienten mit Tumoren, die nur schwer oder gar nicht zu operieren sind

Neunkirchen. Als Alternative zu Chemotherapie und Bestrahlung bei einer Krebserkrankung bietet die Krankenkasse KKH-Allianz laut einer Pressemitteilung nun ein neues schonendes Verfahren an: Cyberknife. Dabei handele es sich um ein hoch effektives radiologisches Verfahren zur Behandlung von Patienten mit Tumoren, die nur schwer oder gar nicht zu operieren sind.Bei der neuen Technik würden hohe Strahlendosen per robotergesteuerter Präzisionstechnik äußerst gezielt an den Tumor abgegeben. "Wir haben uns als eine der ersten Krankenkassen in Deutschland dazu entschlossen, diese Technik mit in unseren Leistungskatalog aufzunehmen, weil sie vor allem bei inoperablen oder schwer zu operierenden Tumoren erhebliche Chancen bietet", sagt Heiko Raber, Leiter des KKH-Allianz-Servicezentrums in Neunkirchen. So würden schwierige Stellen wie das Gehirn, die Wirbelsäule, das Rückenmark oder Leber und Lunge gut behandelt. red

Weitere Informationen dazu auch im Internet unter www.kkh-allianz.de/cyberknife.

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