Der FSV Jägersburg weiß bei Bübingen nicht, was ihn erwartet

Jägersburg. Für den FSV Jägersburg gilt es, an diesem Samstag im Heimspiel der Fußball-Saarlandliga gegen den SV Bübingen (15.30 Uhr, Alois-Omlor-Sportpark), nicht nur die immer noch gute Heimbilanz auszubauen sondern auch am Spitzentrio der Liga dranzubleiben

Jägersburg. Für den FSV Jägersburg gilt es, an diesem Samstag im Heimspiel der Fußball-Saarlandliga gegen den SV Bübingen (15.30 Uhr, Alois-Omlor-Sportpark), nicht nur die immer noch gute Heimbilanz auszubauen sondern auch am Spitzentrio der Liga dranzubleiben. "Das sind nun mal die drei Top-Teams der Liga, da ist es schon ein Erfolg, dass wir da mitmischen können, egal ob wir nun Dritter oder Vierter werden. Wir wollen weiter dran bleiben, und deshalb am Samstag auch gegen Bübingen gewinnen", legt FSV-Trainer Marco Emich die Latte hoch für das Spiel gegen das Team von Trainer Patrick Bähr.

Hinspiel endete 7:3 für den FSV

Die Bübinger kommen als Tabellenzwölfter in die Saarpfalz. "Es ist für mich keine Überraschung, dass sie im gesicherten Mittelfeld stehen. Sie sind normalerweise heimstark und haben jetzt auch auswärts einige überraschende Siege gelandet, so dass man eigentlich nie weiß, was einen erwartet", hofft der Jägersburger Trainer, dass dem Gast im zwölften Gastspiel nicht der siebte Auswärtssieg glückt. Jägersburg konnte auswärts mittlerweile auch schon fünf Mal jubeln, zuletzt mit 5:0 am vergangenen Sonntag bei der SVGG Hangard.

Im Hinspiel war dem FSV auf dem Kunstrasenplatz in Bübingen ein überraschend hoher 7:3-Erfolg gelungen, und damit die meisten Tore in dieser Saison, "An dem Tag lief bei Bübingen aber nichts zusammen", weiß Emich diesen Erfolg aber richtig einzuordnen. Mit Philipp Engbarth (erkrankt), Jonas Bonaventura (Magen-Darm-Virus) und Lukas Kurz (Leistenprobleme) drohen drei Spieler auszufallen, dafür ist Torwart Jan Weber wieder einsatzbereit. hfr

fsvjaegersburg.com

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