In dem Vertragsentwurf steht, dass sich beide Seiten auf Basis des Bebauungsplans bei der Gestaltung abstimmen. Fußgänger und Radfahrer müsse der Investor dulden, außerdem die "vorhandene Nachbarschaft und das Umfeld anerkennen". Die Verwaltung betont in der Vorlage für den Bezirksrat, mit der Ansiedlung könne sich die Stadt als Wirtschaftsstandort im Sport- und Therapiebereich profilieren. Neben einem Gesundheitszentrum sind auch ein Hotel und ein Restaurant geplant. Das Gebäude soll östlich des Kieselhumesstadions entstehen. Dort sind zwei Brascheplätze, die nicht mehr für den Sportbetrieb genutzt werden.