Die Mannschaft muss funktionieren

Saarbrücken · Mit einer neuen Nummer Eins und einem Talent startet der ATSV Saarbrücken an diesem Wochenende in seine zehnte aufeinander folgende Saison in der 2. Tischtennis-Bundesliga. Die Nummer eins heißt Na Yin. Sie kommt von Erstligist Tusem Essen und soll die nach Zagreb abgewanderte Manca Fajmut ersetzen. Daneben hat der Zweitligist mit Carolin Freude von Regionalligist TTV Rimlingen-Bachem eine der Hoffnungsträgerinnen im saarländischen Tischtennis verpflichtet.

 Carolin Freude geht nun für den ATSV Saarbrücken an die Platte. Sie kam vom TTV Rimlingen-Bachem. Foto: Meiser

Carolin Freude geht nun für den ATSV Saarbrücken an die Platte. Sie kam vom TTV Rimlingen-Bachem. Foto: Meiser

Foto: Meiser

Trotzdem schaut der ATSV Saarbrücken bescheiden auf die kommenden 20 Spiele. "Es sind zwei neue Spielerinnen dazugekommen, und wir haben mit Carolin und Ann-Sophie Daub zwei junge Spielerinnen. Deswegen ist unser erstes Ziel wie in der vergangenen Saison der Klassenverbleib", sagt Theresa Adams, die mit dem ATSV am Wochenende zu Beginn der Saison zweimal auswärts ran muss. An diesem Samstag um 17 Uhr sind die Saarbrückerinnen zu Gast beim TSV Schwarzenbeck, der vergangene Saison einen Rang hinter dem ATSV auf Platz sieben landete. Am Sonntag um 12 Uhr steht dann das Spiel bei Aufsteiger TTK Grün-Weiß Kiel auf dem Programm.

Neu ist in dieser Saison, dass elf statt neun Mannschaften in der Liga spielen - was mehr Partien und mehr Aufwand für den ATSV bedeutet. "Die Liga ist ausgeglichener als vergangene Saison", erklärt Adams: "Deswegen ist es für uns wichtig, dass wir als Mannschaft gut funktionieren. Wir haben eine ziemlich ausgeglichene Truppe."

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