Gerüstet für schwierige Einsätze

Bliesdalheim · Zum vierten Mal ist das Ausbildungszeltlager der Gersheimer Gemeindefeuerwehr veranstaltet worden. 28 Angehörige verschiedener Löschbezirke nahmen an der dreitägigen Schulung teil. Unter anderem galt es praktische Übungen zu absolvieren.

 Die Teilnehmer am Ausbildungszeltlagers mit dem stellvertretenden Wehrführer Peter Krupp (stehend links) und dem Alarmzugführer Andreas Gorges (stehend, Dritter von rechts). Foto: Wolfgang Degott

Die Teilnehmer am Ausbildungszeltlagers mit dem stellvertretenden Wehrführer Peter Krupp (stehend links) und dem Alarmzugführer Andreas Gorges (stehend, Dritter von rechts). Foto: Wolfgang Degott

Foto: Wolfgang Degott

Drei Tage dauerte das vierte Ausbildungszeltlager des Alarmzuges zwei innerhalb der Gersheimer Gemeindewehr. Dabei wurde von den 28 Teilnehmern aus den Löschbezirken Bliesdalheim, Herbitzheim und Rubenheim als Auftaktübung, unter der Leitung des Alarmzugführers, dem Rubenheimer Löschbezirksführer Andreas Gorges, auf dem Bliesdalheimer Schulhof die Rettung einer Person aus einer Notlage durchgeführt. Auch andere praktische Übungen standen an: eine Absturzsicherung und der Einsatz der Einheiten bei einer technischen Hilfeleistung wegen eines (simulierten) Unfalls, in dem ein Fahrzeug mit Persone und ein Lkw auf dem Parkplatz des Rohrentalweihers verwickelt gewesen war. Mit Hilfe der Nachbarwehr aus Breitfurt mit ihrem Löschbezirksführers Jürgen Schmitt wurde unter der Führung des stellvertretenden Wehrführers Peter Krupp eine Brandsituation auf dem landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Nohr in Bliesdalheim "übungsmäßig abgearbeitet". Daneben unterrichtete im Schulungsraum Jens Buhr zur technischen Hilfeleistung, und Andreas Wesely zur Absturzsicherung. Peter Krupp bilanzierte, dass die Ausbildung jedem etwas gebracht habe und dass die Kooperation der drei Löschbezirke verstärkt worden seien.

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